Werkstattbericht bei Buchszene.de
Was, wenn ein Hund der einzige Zeuge eines Mords ist? Wie behält man beim Schreiben den Überblick? Und wie schreibt man zu zweit?
Krimiautor Sören Prescher erzählt im WERKSTATTBERICHT faszinierend von seiner Arbeit an mehreren Krimis gleichzeitig. Unter anderem geht es um die Romane „Der Nachrächer schlägt zu“ (Edel Elements) und um „Mutterliebe“ (HarperCollins), den er zusammen mit Silke Porath unter dem Pseudonym Kim Selvig verfasst hat: „Kurz nach der Veröffentlichung des ersten Schrödinger-Bandes fragte mich die Hamburger Edel Verlagsgruppe, ob ich nicht für sie eine Krimi-Reihe schreiben möchte. Einzige Bedingung: Ich sollte die Rolle des im ersten Buch vorkommenden Hundes ausbauen. Ursprünglich war der Vierbeiner nämlich bloß als eine … nun ja …“
Das komplette Essay gibt es hier.